Manchester United: Die schwierige Nachfolge von Sir Alex Ferguson

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Der Job bei Manchester United gilt als vergifteter Kelch. Seit dem Rücktritt von Sir Alex Ferguson haben die Red Devils verschiedene Ansätze ausprobiert, darunter ehemalige Spieler, berühmte Manager und einen seiner Weggefährten. Vor dem aktuellen Trainer Erik ten Hag endeten alle Versuche in Niederlagen, doch die Red Devils entschieden sich, an ihm festzuhalten. Hier ist eine Rangliste der sechs Trainer, die Manchester United seit dem Gewinn der Premier League 2013 verlassen haben.

David Moyes: Ein schwieriges Erbe

David Moyes übernahm die Mannschaft nach dem Rücktritt von Ferguson und stand vor der monumentalen Herausforderung, dessen Erbe anzutreten. Trotz des Vertrauens, das der Vorstand in ihn setzte, und eines Sechsjahresvertrags, den Ferguson selbst empfohlen hatte, konnte Moyes die Erwartungen nicht erfüllen. Nach nur 10 Monaten und zahlreichen Niederlagen wurde er entlassen, und Manchester United belegte den siebten Platz in der Premier League. Immerhin gewann er den Community Shield gegen Wigan Athletic.

Ralf Rangnick: Ein gescheitertes Experiment

Ralf Rangnick wurde als Gegenpressing-Experte geholt, um nach der Entlassung von Ole Gunnar Solskjaer in der Saison 2021/22 Stabilität zu bringen. Er sollte später eine Rolle hinter den Kulissen übernehmen, doch Erik ten Hag, der im Mai 2022 von Ajax kam, wollte nicht mit ihm zusammenarbeiten. Rangnicks Zeit in Old Trafford war geprägt von Chaos und Unsicherheit. Er nahm den Managerjob an, nur um Monate später Berater zu werden, was letztlich nicht funktionierte.

Die Nachfolge von Sir Alex Ferguson bleibt eine der größten Herausforderungen im Fußball. Trotz der Bemühungen und verschiedenen Ansätze konnte bisher kein Trainer die hohen Erwartungen erfüllen und den Erfolg zurückbringen, den Ferguson über Jahrzehnte hinweg aufgebaut hatte.

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