Die Ära der Großen Sechs: Ein Blick auf ihre schwachen Saisonstarts

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In der Premier League ist es erst das neunte Mal seit Beginn der Ära der Großen Sechs, dass eine dieser Mannschaften sieben oder weniger Punkte aus den ersten sechs Spielen einer Saison geholt hat. Diese Ära begann in der Saison 2010/11, als die sechs Vereine erstmals die ersten sechs Plätze belegten. Besonders auffällig ist die Dominanz dieser Teams, die sich in den letzten 15 Jahren als die besten etabliert haben.

Die Definition der Großen Sechs

Die Ära der Großen Sechs begann in der Saison 2010/11, als diese sechs Vereine die ersten sechs Plätze der Premier League belegten. Die Spurs qualifizierten sich damals für die Champions League und verdrängten die alten “Big Four”. Seitdem haben sich diese sechs Teams klar von den anderen abgesetzt. Zwischen den sechstplatzierten Spurs und dem siebtplatzierten Everton klafft eine Lücke von 230 Punkten. Nur wenige andere Mannschaften, wie Newcastle, West Ham, Southampton und Crystal Palace, haben in diesem Zeitraum überhaupt 500 Premier-League-Punkte erreicht.

Die Dominanz der Großen Sechs

Leicester ist das einzige Team außerhalb der Großen Sechs, das in diesem Zeitraum eine positive Tordifferenz aufweist. Die Spurs, das schwächste Mitglied der Sechs, haben eine Tordifferenz von +316. Diese Dominanz zeigt, dass die Idee der “Big Six” nicht nur eine Erfindung ist. Trotz gelegentlicher schlechter Leistungen waren sie in den letzten 15 Jahren die besten Teams der Liga.

Auch wenn andere Teams wie Leicester, Aston Villa, Newcastle und West Ham ihre Momente hatten, bleibt die Vormachtstellung der Großen Sechs unangefochten. Ihre schwachen Starts in einigen Saisons sind daher besonders interessant zu beobachten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Großen Sechs trotz gelegentlicher Schwächen die dominierenden Kräfte in der Premier League bleiben. Ihre Leistungen und die daraus resultierende Punktebilanz unterstreichen ihre herausragende Stellung im englischen Fußball.

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